Schädelhirntrauma

• Schädelhirntrauma
• Nicht-invasive Elektrosynchronisation des Gehirns zur Behandlung von Aufmerksamkeitsstörungen nach traumatischer Hirnschädigung
• Führt manuelle Lymphdrainage zu einer Senkung des intrakraniellen Druckes? – Eine Pilotstudie
• Kranioplastik nach (Dekompressiver) Kraniektomie – Registerstudie – Kurztitel: German Cranial Reconstruction Registry (GCRR)
• Auswirkung von Druck- versus Volumen-kontrollierte Beatmung auf den Intrakraniellen Druck und cerebralen Perfusionsdruck – eine Pilotstudie
• Einfluss zweier verschiedener Lagerungsarten auf die passive Beweglichkeit, die Bequemlichkeit und vegetative Parameter bei auf Hilfe beim Bewegen angewiesenen Menschen mit Erkrankungen des zenralen Nervensystems
• Evaluation der Effektivität der ambulanten geriatrischen Komplexbehandlung
• Wirksamkeit einer teilhabe-orientierten ambulanten Neuro-Rehabilitationsmaßnahme bei Patienten mit erworbener Hirnschädigung in chronischer Krankheitsphase
• Prospektive Untersuchung zur Versorgung und Outcome von Patienten mit Schädel-Hirn-Traumen in berufsgenossenschaftlichen Kliniken
• Untersuchung der Wirksamkeit der Hippotherapie in der neurologischen Rehabilitation bei Patienten mit Bewegungsstörungen nach Schädelhirntrauma
• Thromboelastometrie bei akuten Blutungen nach Schädelhirntrauma - eine Pilotstudie.
• Die Anwendung der repetitiven peripheren Magnetstimulation zur Reduktion der Spastik und Besserung der Willkürmotorik bei Patienten mit spastischer Hemiparese
• ANNOTeM (Akut-Neurologische Versorgung in Nord-Ost-Deutschland mit Telemedizinischer Unterstützung). Effekte der telemedizinisch unterstützten Notfallversorgung akutneurologischer Krankheitsbilder
• Einfluss einer rigiden Zervikal-Orthese auf den intrakraniellen Druck und auf den intrazerebralen Sauerstoffpartialdruck
• Das Schädel-Hirn-Trauma im Alter - Evaluation des posttraumatischen Outcome
• ICF-basierte Prädiktion des Outcomes in der Rehabilitation nach Trauma – icfPROreha – Studie zur Vorhersage der Arbeitsfähigkeit und Lebensqualität von Personen mit Verletzungen des Bewegungsapparates
• Einfluss metabolischer Profile auf die Arzneimitteltherapiesicherheit in der Routineversorgung
• Effektivität einer roboter-gestützten Spiegeltherapie mit dem Gloreha
• Aktivitätserkennung durch körpernahe und ambiente Sensoren – Generierung von Datensets für die empirische Validierung mit neurologischen Patienten
• Gefahrenantwort bei polytraumatisierten Patienten
• Klinischer Inter-Kohorten-Vergleich der gastrointestinalen Funktion bei kritisch erkrankten Patienten/-innen.