Beschreibung der Studie
Retrospektiv sollen deskriptiv peri- und postoperative Parameter, sowie Komplikationen und postoperatives Outcome von Patientinnen, welche laparoskopisch operiert wurden zusammengetragen werden. Es erfolgt die Einteilung der Gewichtsklassen in Normalgewichtige mit BMI von 18,5 bis 25, Übergewichtige mit BMI>25, Adipositas Grad 1 mit BMI von 30-35, Adipositas Grad 2 mit BMI von 35-40 und Adipositas Grad 3 mit BMI>40. Eruiert werden soll der Einfluss der verschiedenen BMI Klassen in Hinblick auf intra- und postoperative Komplikationen und postoperatives Outcome.
Studie via E-Mail versendenStudiendetails
Studienziel | intra- und postoperative Komplikationen |
Status | Teilnahme möglich |
Zahl teilnehmender Patienten | 3000 |
Stationärer Aufenthalt | Keiner |
Studientyp | Beobachtungsstudie |
Finanzierungsquelle | Universitätsfrauenklinik Homburg |
Kostet die Teilnahme Geld?
Alle während der Studie durchgeführten Behandlungen und Untersuchungen sind für Sie kostenfrei.
Teilnahmevoraussetzungen
Einschlusskriterien
- Eingeschlossen werden alle Patientinnen, die sich ab dem 01.08.2010 einer laparoskopischen Therapie einer gynäkologischen Erkrankung an der Universitätsfrauenklinik Homburg unterzogen haben.
Ausschlusskriterien
- Laparoskopisch assistierte vaginale Hysterektomien
- Unvollständige Information hinsichtlich der zu erhebenden Daten
Adressen und Kontakt
Frauenklinik, Homburg
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Häufig gestellte Fragen

Fachinformationen
Bisherige Arbeiten zu der minimal-invasiven Therapie zeigten, dass diese weitaus mehr Vorteile bietet als offen-chirurgische Verfahren. Vor allem in Hinblick auf intra- und postoperative Komplikationen, Blutverlust und postoperative Verweildauer sind die laparoskopischen Verfahren den offenen Verfahren überlegen. Insuffizient ist die Datenlage noch im Bereich des Einflusses des BMI auf peri- und postoperative Komplikationen und postoperatives Outcome. Sollten sich keine signifikanten Unterschiede zwischen normalgewichtigen und adipösen Patienten bei laparoskopischen Operationen zeigen, wäre dies ein Gewinn an Evidenzen für die Sicherheit minimal-invasiver Verfahren.
Quelle
- Deutsches Register Klinischer Studien (DRKS), Stand: 16.05.2018
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