Beschreibung der Studie
Mit dieser Studie soll geprüft werden, ob die Brachytherapie mit einer Iridiumquelle im rechten Leberlappen eine meßbare Volumenänderung zeigt, gibt es hier einen Zusammenhang, der nach erfolgter Therapie signifikant ist?
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Studienziel | Magnetresonanztomographie- Untersuchung zur Bestimmung der Volumenänderung Seg II/III; <3,3 (abhängig von Verfügbarkeit) 6,9,12 Monate |
Status | Teilnahme möglich |
Zahl teilnehmender Patienten | 61 |
Stationärer Aufenthalt | Keiner |
Finanzierungsquelle | Klinik für Radiologie und NuklearmedizinUniversität Magdeburg |
Kostet die Teilnahme Geld?
Alle während der Studie durchgeführten Behandlungen und Untersuchungen sind für Sie kostenfrei.
Teilnahmevoraussetzungen
Einschlusskriterien
- Lebermalignität beschränkt auf Seg IV – VIII (Malignität Seg II/III < 2% der Tumorlast), Brachytherapie beschränkt auf Seg. IV – VIII, 5-gray Volumen%/Lebervolumen > 30%, Magnetresonanztomographie (MRT) ausreichender Qualität vor und nach Brachy-therapie (<3/ Monate, abhängig von Verfügbarkeit 6,9,12 Monate), einzeitige Brachytherapie, primäre und sekundäre Lebermalignome
Ausschlusskriterien
- Brachytherapie der Segmente 2 und 3, andere Ablationsverfahren der Leber < 3 Monate prae und post AL, vorhergegangene Brachytherapie, vorhergegangene Leberresektion
Adressen und Kontakt
Universitätsklinikum, Magdeburg
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Häufig gestellte Fragen

Fachinformationen
Die interstitielle 192Ir-HDR-Brachytherapy ist ein lokal ablatives strahlentherapeutisches Verfahren, bei dem die Strahlenquelle direkt in ein betroffenes Gebiet appliziert wird. Diese minimalinvasive Methode ermöglicht das Einbringen einer hohen Strahlendosis, einhergehend mit einer hohen Effektivität unter weitestgehender Schonung des umgebenden Gewebes. Eine mögliche, kurativ angestrebte Leberteilresektion erfordert ein suffizientes funktionelles Leberrestvolumen (20-25% in Gesunden, 40% bei vorgeschädigter Leber). Verschiedene therapeutische Verfahren, wie z.B. die Pfortaderembolisation (PVE) und Radioembolisation (RE) haben bereits Ihren Effekt auf die Induktion einer Hypertrophie des kontralateralen Leberlappens gezeigt. Ziel der Studie war die Untersuchung der kompensatorischen Volumenzunahme, der Segmente II/III
Quelle
- Deutsches Register Klinischer Studien (DRKS), Stand: 15.03.2017
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